Die Gewaltfreie Kommunikation gehört für uns zu einer der wesentlichen Säulen des Paar-seins. Der Paar Raum braucht kommunikative Vereinbarungen und eine Gesprächskultur, die das Miteinander stärkt. Herkömmliche Gesprächsformen fördern eher Konflikte und Missverständnisse. Die GfK unterstützt unsere Beziehungsintelligenz, indem sie unsere emotionalen Reaktionen, Kopfkino und Dramen entschlüsselt. Die Bausteine der GfK ermöglichen ein erkenntnisreiches Verstehen und eine Gesprächsführung, die zu Echtheit, Wertschätzung, Lebendigkeit und zu Begegnung führt. Das Modell bietet hierfür keine Technik, sondern eine grundlegende Haltung.
Die zweite Säule des Paar Seins beinhaltet für uns, eine Fertigkeit zu üben: sich unmittelbar aus dem Moment heraus mitzuteilen. Wir erzählen uns selbst und anderen häufig eher Geschichten. Ein wirkliches Ausdrücken braucht dagegen Kontakt, Präsenz und Offenheit. Das Erkunden führt in sich dazu, uns unserer eigenen Reaktionen bewusst zu werden und sie als Erfahrung in uns kennenzulernen. Den Paar Raum stärken Erkundungen dadurch, dass wir nicht in Zuschreibungen an den PartnerIn stecken bleiben, sondern erkennen, wie wir und der jeweils andere gerade eine Situation erlebt. Die inneren Panoramen, die sich dann Aufblättern, sind überraschend und frisch – und lassen ein echtes Erleben von uns und des Gegenübers entstehen.
Die dritte substanzbildende Säule ist für uns innerhalb der Seminare und Gruppen, die Meditation. Die Einkehr in uns, das Innehalten, das Nicht-Ablenken (und sei es nur 3 Minuten) weitet unsere Möglichkeiten, präsent zu sein. Präsenz wiederum ist die Vorrausetzung von allem: unsere Autopiloten zu bemerken, Unterscheidungen treffen zu können, offen für Begegnung zu sein. Mediation ist pures Bewusstseins-Training – das »Sodoku« fürs Paar Sein, das es zu pflegen gilt.
Unterschiedliche Zugänge von Naturarbeit werden in den letzten Jahren in der Seminar- und Coachinglandschaften immer bekannter. Das in Kontakt-sein »draußen« wirkt unmittelbar und initiatisch. Der Spiegel der Natur unterstützt, uns in der Tiefe von Themenfeldern zu verorten. Ursprünglich als Retreats in der Natur gedacht, werden kurze oder mehrtätige (Visionssuche) Auszeiten angeboten. Wir binden in unsere Workshops intuitive Spaziergänge (Schwellenzeiten) und Rituale ein, um wichtige Übergänge sichtbar zu machen und wesentliche Markierungspunkte in Veränderungsprozesse zu setzen.
In der Begleitung von Paaren wählen wir eine besondere Form: Die innersystemische Arbeit mit Anteilen ist eine der wirkungsvollsten Formen, ein Beziehungsfeld zu erfassen. Über Gespräche hinaus ermöglicht die Arbeit mit Figurenfeldern (J. Salomé) einzelne Zustände und Erfahrungsebenen im Paar Sein klar zuordnen zu können. Dynamiken werden erkennbar, das Paar-Schach sichtbar: “Wenn Du mich so angiftest, dann ziehe ich mich `natürlich` zurück, woraufhin allerdings Du dann mir wiederum vorwirfst, dass ich...”. Die Kerndynamik im Paar Sein zu entdecken, ist unumgänglich, um aus Wiederholungsschleifen auszusteigen und - jenseits biographischer Kreisläufe - das zu erleben, was wir uns als Erwachsene im Paar Raum jetzt und heute wünschen.
In unserer Arbeit initiieren wir unterschiedliche Begegnungsmöglichkeiten für Paare. Eine besondere Form ist der Paar-Council. Die Struktur ermöglicht, uns 35 Minuten einen außeralltäglichen Raum zu kreieren. Innerhalb des zeremoniellen Rahmens wird das Beziehungsfeld miteingebunden: unser »Wir«. Es handelt sich um ein »zu Rat sitzen« mit dem Dritten. Jenseits, von »Ich« und »Du« wird dann eine Verbindung zum Paarwesen fühlbar: als Liebes- Wachstums- und Klärungsfeld, das uns über das Paar Sein hinaus ins Menschsein, ins Mysterium des Lebens verbindet.
Die Gewaltfreie Kommunikation gehört für uns zu einer der wesentlichen Säulen des Paar-seins. Der Paar Raum braucht kommunikative Vereinbarungen und eine Gesprächskultur, die das Miteinander stärkt. Herkömmliche Gesprächsformen fördern eher Konflikte und Missverständnisse. Die GfK unterstützt unsere Beziehungsintelligenz, indem sie unsere emotionalen Reaktionen, Kopfkino und Dramen entschlüsselt. Die Bausteine der GfK ermöglichen ein erkenntnisreiches Verstehen und eine Gesprächsführung, die zu Echtheit, Wertschätzung, Lebendigkeit und zu Begegnung führt. Das Modell bietet hierfür keine Technik, sondern eine grundlegende Haltung.
Die zweite Säule des Paar Seins beinhaltet für uns, eine Fertigkeit zu üben: sich unmittelbar aus dem Moment heraus mitzuteilen. Wir erzählen uns selbst und anderen häufig eher Geschichten. Ein wirkliches Ausdrücken braucht dagegen Kontakt, Präsenz und Offenheit. Das Erkunden führt in sich dazu, uns unserer eigenen Reaktionen bewusst zu werden und sie als Erfahrung in uns kennenzulernen. Den Paar Raum stärken Erkundungen dadurch, dass wir nicht in Zuschreibungen an den PartnerIn stecken bleiben, sondern erkennen, wie wir und der jeweils andere gerade eine Situation erlebt. Die inneren Panoramen, die sich dann Aufblättern, sind überraschend und frisch – und lassen ein echtes Erleben von uns und des Gegenübers entstehen.
Die dritte substanzbildende Säule ist für uns innerhalb der Seminare und Gruppen, die Meditation. Die Einkehr in uns, das Innehalten, das Nicht-Ablenken (und sei es nur 3 Minuten) weitet unsere Möglichkeiten, präsent zu sein. Präsenz wiederum ist die Vorrausetzung von allem: unsere Autopiloten zu bemerken, Unterscheidungen treffen zu können, offen für Begegnung zu sein. Mediation ist pures Bewusstseins-Training – das »Sodoku« fürs Paar Sein, das es zu pflegen gilt.
Unterschiedliche Zugänge von Naturarbeit werden in den letzten Jahren in der Seminar- und Coachinglandschaften immer bekannter. Das in Kontakt-sein »draußen« wirkt unmittelbar und initiatisch. Der Spiegel der Natur unterstützt, uns in der Tiefe von Themenfeldern zu verorten. Ursprünglich als Retreats in der Natur gedacht, werden kurze oder mehrtätige (Visionssuche) Auszeiten angeboten. Wir binden in unsere Workshops intuitive Spaziergänge (Schwellenzeiten) und Rituale ein, um wichtige Übergänge sichtbar zu machen und wesentliche Markierungspunkte in Veränderungsprozesse zu setzen.
In der Begleitung von Paaren wählen wir eine besondere Form: Die innersystemische Arbeit mit Anteilen ist eine der wirkungsvollsten Formen, ein Beziehungsfeld zu erfassen. Über Gespräche hinaus ermöglicht die Arbeit mit Figurenfeldern (J. Salomé) einzelne Zustände und Erfahrungsebenen im Paar Sein klar zuordnen zu können. Dynamiken werden erkennbar, das Paar-Schach sichtbar: “Wenn Du mich so angiftest, dann ziehe ich mich `natürlich` zurück, woraufhin allerdings Du dann mir wiederum vorwirfst, dass ich...”. Die Kerndynamik im Paar Sein zu entdecken, ist unumgänglich, um aus Wiederholungsschleifen auszusteigen und - jenseits biographischer Kreisläufe - das zu erleben, was wir uns als Erwachsene im Paar Raum jetzt und heute wünschen.
Nequibus cimoluptatem quod qui aribus, consequam, qui nem natur, vellentusda quo venes id mos di odicatq uatiae mod quod expligquam volorumet volore eturerate pos is aut eos ipis expeliqui ad millabo remolorum ratio intota pedigni hiliquis es ute nulparchit iure, et quaesciae voluptati ipsam, sincte eati quam atuscia eat etum id quiatur?
Kontakt
Tel. 0521 – 32 66 137
kontakt@paar-raum.com